Frisches Wissen für die gepflegte Haut bis 30
Sonne, Sommer und lange Tage sind Balsam für die Seele, aber nicht immer auch gut für die Haut. Denn kaum künden sich die ersten Herbstboten an – mit kühlen Winden und feuchtkalten Phasen – leidet die Haut unter der jahreszeitlichen Veränderung. Nicht selten reagiert die Haut nun mit verstopften Poren und einer verhornten, fühlbar stumpfen Hautoberfläche. Die Sommerhaut hat übermäßig viel Talg produziert. Im Herbst entstehen deshalb, speziell auf Stirn, Nase und am Kinn, also in der so genannten „T-Zone“, oft lästige Hautunreinheiten. Zudem kann der trägere Stoffwechsel der Haut auch noch die Ausscheidung von Endprodukten blockieren.
Besonders aber: Die Feuchtigkeitsdepots der Haut leeren sich im Herbst rapide. Kalte Luft draußen – mehr noch aber die warme Heizungsluft drinnen – entziehen der Haut viel Wasser. Wie ein austrocknender Schwamm kann die Haut spröder und rissiger werden.
Trockene, dünne Hautpartien, auch im sensiblen Bereich der Augen, wo die Haut ohnehin durch die Sommersonne vorbelastet ist, verlieren nun in der kalten Jahreszeit zunehmend an schützenden Lipiden, also wertvollen Hautfetten. Die sensible Wangenpartie lässt nun oft erste Anzeichen der gefürchteten Couperose erkennen, die durch erweiterte Äderchen entstehen kann. „Rote Bäckchen“ können ein früher Hinweis darauf sein!
Fazit: Herbst und Winter belasten auch die junge Haut bis 30. Nur rechtzeitig vorbeugen und die Haut mit einer hochwertigen Pflege schützen, bewahrt die jugendliche Schönheit und Frische des Hautbildes bis 30!