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AMDORON

Artikelnr. 7023 · 360 g
Verdauungsbeschwerden gehören zu den besonderen Übeln unserer Zeit, sind aber meist eine unmittelbare Folge unserer Lebensgewohnheiten. Oft essen wir zu schnell, zu fettig, zu spät – oder haben einfach Großmutters "empfindlichen Magen“ geerbt.
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Mit 18 wertvollen Arzneikräutern
Fördert eine ausgeglichene Verdauung
Zur Kur- oder Dauereinnahme geeignet

AMDORON, mit 18 wertvollen Arzneikräutern und probiotischen Kulturen kombiniert. Ein Pulver mit allem was Magen und Darm schützt.

Aktiv- und Vitalsubstanzen
Kurkuma

Kurkuma

Kurkuma (Curcuma longa) ist eine krautige Pflanze aus Asien. Hierzulande heißt sie auch Gelber Ingwer, Safranwurz oder Gelbwurz – und das aus gutem Grund: Wer das gelbe Pulver aus ihrer Wurzel einmal auf einer saugfähigen Fläche verschüttet hat, bekommt es nur noch schwer los. Hierzulande wird Kurkuma deshalb in vielen Speisen als Färbemittel sowie als Safranersatz genommen. Auf orientalischen Märkten sollten Urlauber aufpassen, dass man ihnen nicht statt echten (extrem teuren!) Safrans das viel günstigere Kurkuma „andreht“. In Indien stellt Kurkuma seit Jahrtausenden seine reinigenden und energiespendenden Eigenschaften in den Dienst der ayurvedischen Medizin, etwa zur Behandlung von Wunden und Ausschlägen. In Indonesien wird Kurkuma traditionell zur Stärkung des Immunsystems und gegen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die „Zauberknolle“ hat außerdem ein hohes Potenzial im Kampf gegen die wichtigsten Krankheiten unserer Zeit: Alzheimer und Krebs. In Experimenten konnte bereits seine Krebszellen hemmende, in einer Patientenstudie zu Darmpolypen-Patienten sogar eine hemmende und zurückdrängende Wirkung belegt werden. Grund für die wohltuende Wirkung des Kurkuma-Rhizoms, auf die auch NOBUSAN in seinen >Produkten vertraut, ist der hohe Curcumin-Gehalt, dem Farbstoff, der ganze drei Prozent der Wurzel ausmacht und dessen positive Wirkung im Bereich Verdauung bereits gut belegt ist. Weil Curcumin die Gallensäure-Produktion in der Leber anregt, hilft der Farbstoff besonders gut gegen Völlegefühl und Blähbauch.

Tausendgüldenkraut

Tausendgüldenkraut

Das Tausendgüldenkraut  (Centaurium) ist ein Heilkraut, um das sich viele Legenden ranken. In früheren Zeiten glaubte man, es bringe Gesundheit sowie großen Reichtum und könne außerdem vor Blitzschlag schützen. Die wärmeliebende Pflanze kommt in ganz Europa vor, ist aber heute mit seinen 20 Arten vor allem im Mittelmeerraum zu finden. In Deutschland steht Tausendgüldenkraut unter Naturschutz und wurde 2004 zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Das Tausendgüldenkraut ist mit dem Enzian verwandt und zeichnet sich durch viele Bitterstoffe aus, wegen derer es die Verdauungssäfte anregt und sich deshalb ideal zur Behandlung von Gallen-, Leber-, Magen- und Darmbeschwerden eignet (Vorsicht ist bei Geschwüren im Magen- oder Zwölffingerdarmbereich geboten). Insgesamt wirkt Tausendgüldenkraut anregend und stärkend auf den ganzen Organismus sowie entzündungshemmend und blutreinigend. Mittelalterliche Heiler schätzten es zur Wundheilung. Da das Kraut geschmacklich kein Genuss ist, verwendet NOBUSAN es in pulverisierter Form.

Wermutkraut

Wermutkraut

Von einem „Wermutstropfen“ spricht man, wenn etwas Schönes auch eine bittere Seite hat. Die Redewendung leitet sich von dem bitteren Geschmack des Wermutkrauts (Artemisia absinthium) ab. Der Bittere Beifuß, wie die Pflanze auch heißt, ist nämlich so extrem bitter, dass man sie pur kaum zu sich nehmen kann. Schon in der Antike war der Wermut als Heilkraut geschätzt. Die zur Familie der Korbblütler gehörende Wildpflanze wächst vor allem in gemäßigten Zonen Europas, in Asien und Nordafrika. Ihre Bitterstoffe regen bestimmte Verdauungshormone und Gallenfunktionen an, weshalb sie traditionell zum Beispiel bei Appetitlosigkeit, Beschwerden des Verdauungssystems, Gastritis, Völlegefühl oder Blähungen verwendet wird. Bekannt ist der Wermut auch als Zusatz im Absinth – eine Spirituose, die im 18. und 19. Jahrhundert als Kultgetränk galt. 1915 wurde Absinth in vielen Teilen Europas sowie in den USA verboten, da man vermutete, der hohe Thujongehalt könnte zu Gesundheitsschäden führen. Dies ließ sich jedoch nicht wissenschaftlich nachweisen, sofern man den Absinth nicht übermäßig zu sich nimmt. Seit 1998 ist das grüne Getränk in fast allen Ländern Europas und seit 2005 in der Schweiz wieder erlaubt. Trotzdem ist es empfehlenswert, auf fertige Präparate mit Wermut-Gehalt zurückzugreifen – zum Beispiel AMDORON von NOBUSAN. So lässt sich die Thujondosis besser einschätzen und eine Überdosierung sicher vermeiden.

ACHTUNG: Wermut darf nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden! Auch bei einer Allergie auf Korbblütler sollte man auf das Kraut verzichten. 

Artischocken

Artischocken

Artischocken (Cynara scolymus) kennen wir zumeist als schmackhafte Antipasti oder als Hauptzutat des beliebten Schnapses Cynar. Die hübsche Distelpflanze aus dem Mittelmeerraum kann aber noch viel mehr: die Verdauung anregen etwa, Leber und Galle schützen und den Cholesterinspiegel senken. Besonders nach fettigen Mahlzeiten ist der Genuss von Artischockenpräparaten eine gute Idee, weil Flavonoide und Bitterstoffe wie Cynaropikrin die Ausschüttung von Magensäure anregen und so die Aufspaltung und den Abtransport von Fetten begünstigen. Völlegefühl und Blähungen wird damit vorgebeugt – und durch die verbesserte Fettverdauung kann tatsächlich im Laufe der Zeit der Cholesterinspiegel sinken. >NOBUSAN verwendet hoch dosierten Artischocken-Extrakt deshalb vor allem im Dienste von Leber, Galle, Magen und Darm. 

Salbei

Salbei

Der Echte Salbei oder Heilsalbei (Salvia officinalis) ist ein Klassiker der Klostermedizin; bereits im 9. Jahrhundert fand sich die Mittelmeerpflanze im Kräutergarten mitteleuropäischer Benediktinermönche und darf daher natürlich auch in der Produktpalette von NOBUSAN nicht fehlen. Salbei gehört zu Gattung der Lippenblütler. Seine leicht lanzettförmigen bis ovalen Blätter sind silbrig, behaart und duften sehr aromatisch. In der Naturheilkunde ist Salbei dank seiner entzündungshemmenden ätherischen Öle ein bewährtes Mittel gegen Halsschmerzen. In diesen ätherischen Ölen sind neben Thujon und Linalool auch Gerb- und Bitterstoffe enthalten. Flavonoide hat der Salbei ebenfalls aufzuweisen, unter ihnen vor allem Rosmarin- und Kaffeesäure. Auch für seinen wärmeregulierenden und schweißhemmenden Effekt weiß man den Salbei zu schätzen. Nicht nur in den Wechseljahren ist die angenehm kühlende Wirkung eine Wohltat, an heißen Sommertagen tut ein Tässchen lauwarmen Salbeitees jedem gut! In der Kosmetik verwendet man Salbeiextrakte aufgrund seiner adstringierenden und entzündungshemmenden Wirkung zur Pflege unreiner Haut und schon in der Antike würdigte man Salbeitee als Stärkungsmittel für die Gebärmutter. Dennoch sollten Schwangere und vor allem Stillende wegen des enthaltenden Thujons keine zu großen Mengen davon trinken. Möchte eine Frau hingegen abstillen, ist der Genuss mehrerer Tassen Salbeitees pro Tag empfehlenswert – er bringt den Milchfluss recht schnell zum Versiegen. Als Räucherkraut werden Salbeiblätter zur Reinigung der Raumluft verwendet; zur Zeit der Pestepidemien vertraute man auf seine desinfizierende Kraft. Die Heilkundigen des Mittelalters behandelten mit ihm außerdem Fieber, Harnwegsleiden und Zahnschmerzen.

Probiotische Lebendkulturen

Probiotische Lebendkulturen

Perfektioniert wird DIOLUXSAN und AMDORON durch Lebend-Probiotika für den Darm. Das Wirkprofil besteht aus ungefähr 9 Milliarden Lebendkulturen, die Bakterienstämmen unterschiedlichster Art zugeordnet werden können. Die hohe Konzentration an Probiotika ermöglicht eine optimale Darmsanierung und Verdauungsregulierung. 

Wegwarte

Wegwarte

Himmelblau leuchten die charakteristischen Blüten der Wegwarte (Cichorium intybis) bei Sonnenschein. Die zarte Blume gehört zur Familie der Korbblütler und – wie auch der Endivien-Salat – zur Gattung der Wegwarten. Sie wächst in Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika vor allem an sonnigen Standorten mit nährstoffreichen, lehmigen, trockenen Böden. Man findet sie überwiegend an Wegesrändern, auf Weiden und Äckern. Sie wird bis zu 140 Zentimeter hoch und hat lange Pfahlwurzeln. Ein wesentliches Kennzeichen ist ihr bitterer Milchsaft. Schon seit dem Altertum kennt man die Wegwarte als Gemüse, spätestens seit dem Mittelalter auch als Heilkraut. In der Pflanzenheilkunde empfiehlt man die Zichorie, wie sie auch genannt wird, vor allem bei Problemen mit den Verdauungsorganen. Pfarrer Kneipp setzte sie beispielsweise bei Darm-, Magen- und Leberbeschwerden ein – genau wie NOBUSAN in seinem Magen-Präparat AMDORON. Äußerlich kann sie bei Hautproblemen helfen. Die geröstete und gemahlene Wurzel ist bis heute ein wichtiger Kaffee-Ersatz. Unter den Namen „Chicory“ ist die Wegwarte auch als eine der Bachblüten bekannt. 

Silberweide

Silberweide

Silber-, Korb-, Trauerweide und noch viele mehr – es gibt 450 verschiedene Arten dieses zauberhaften Laubbaums mit den oft zarten und manchmal hängenden Zweigen. Man findet sie vor allem an den Ufern von Flüssen und Seen, denn die Weide hat es gern feucht. An den sprichwörtlichen Weidenkorb denkt man sofort, wenn man an die biegsamen Weidenruten denkt. Doch ist es vor allem die Rinde der Silberweide (Salix alba), die man schon seit dem Mittelalter zu medizinischen Zwecken nutzt. Sie enthält einen fiebersenkenden und schmerzlindernden Stoff, das Salicin. Chemisch zu Acetylsalicylsäure (ASS) aufbereitet, ist es heute Bestandteil vieler Schmerzmittel. Schon Hildegard von Bingen nutzte die Rinde für Tees gegen Fieber, Gicht und Rheuma. Der Silberweiden-Extrakt enthält außerdem Gerbstoffe, Phenolglykoside und Flavonoide. Vor allem das Zusammenspiel mit den Flavonoiden sorgt wohl dafür, dass die schmerzlindernde Wirkung stärker ist, als es dem Salicingehalt entspricht. Ein Beleg dafür, dass die Stoffe der Natur einfach unschlagbar synergetische Effekte haben, die sich auch NOBUSAN zunutze macht, egal, ob es um die entzündungshemmenden Eigenschaften geht oder um den Kampf gegen unerwünschte Alterungsprozesse.

Tüpfelfarn

Tüpfelfarn

An den Blattunterseiten des Gewöhnlichen Tüpfelfarns (Polypodium vulgare) befinden sich charakteristische Sori – tüpfelförmige Gebilde, welche die Sporen enthalten. Ihnen hat der Tüpfelfarn seinen Namen zu verdanken. Aufgrund seiner langen Wurzeln, die wegen ihres hohen Zuckergehaltes süßlich schmecken, verlieht man dem Farn auch den Volksnamen Engelsüß. Die mehrjährige Pflanze wird bis zu 50 Zentimeter hoch und liebt halbschattige Plätze. Sie ist in Europa sowie in Asien, Nordafrika und Nordamerika anzutreffen. Aufgrund ihrer schleim- und auswurffördernden Wirkung können die Rhizome des Tüpfelfarns bei Husten, Heiserkeit und chronischer Bronchitis hilfreich sein. Weiterhin kommen sie bei Gicht, Leber-, Gallen- und Magenbeschwerden sowie bei Würmern zum Einsatz. Außerdem enthält diese Farnart Ecdysteroide – natürliche Anabolika, die den Muskelaufbau unterstützen. Der Tüpfelfarn wirkt mild abführend sowie magenberuhigend und ist deshalb Bestandteil des NOBUSAN-Magenpräparats AMDORON.

ACHTUNG: Der Tüpfelfarn ist leicht mit dem giftigen Wurmfarn zu verwechseln. 

Ingwer

Ingwer

Ingwer (Zingiber officinalis) gehört wie Kurkuma zu den Ingwergewächsen. Er gedeiht in den Tropen und Subtropen und ist im deutschen Sprachraum seit etwas mehr als 1.000 Jahren bekannt. Die Ingwerwurzel wird vor allem in der asiatischen Küche verwendet und hat dort oft gleich zwei Funktionen: die Speisen zu schärfen und zugleich Verdauungsbeschwerden zu lindern. Weltweit bekannte Ingwerproduzenten sind Indien, China und Nigeria. Die brennend scharfe Wurzel enthält vor allem Gingerol, ätherische Öle, Säuren, Harze, Borneol und Cineol, Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium, Kalium, Natrium und Phosphor. Alle zusammen sollen Verdauung und Appetit anregen sowie Magen und Abwehrkräfte stärken. In Asien werden die Wurzeln außerdem als Heilmittel von Husten eingesetzt – kein Wunder, denn die Ingwerwurzel wirkt in jeder Zubereitungsform antibakteriell und antiviral, fördert die Durchblutung, unterstützt die Galle, steigert die Darmbewegung, lindert Übelkeit und Erbrechen (auch bei Reiseübelkeit!) und stärkt das Herz. Ingwer hemmt außerdem die Blutgerinnung und soll bei rheumatischen Erkrankungen die Ausschüttung entzündungsfördernder Stoffe im Körper bremsen. Bei Arthrose-Beschwerden konnte in Studien eine mit Ibuprofen vergleichbare Schmerzlinderung erzielt werden. NOBUSAN setzt Ingwer deshalb aus Überzeugung in seinen Produkten STIMUCAL und RENULAN ein. 

Verdauungsbeschwerden gehören zu den besonderen Übeln unserer Zeit, sind aber meist eine unmittelbare Folge unserer Lebensgewohnheiten.

Oft essen wir zu schnell, zu fettig, zu spät – oder haben einfach Großmutters "empfindlichen Magen“ geerbt. Magen, Leber und Galle müssen jedenfalls ganze Arbeit leisten, um die teils nur hastig zerkauten Speisen in ihre Bestandteile zu zerlegen, damit der Körper sie verwerten kann. Schaffen sie es vor lauter Überlastung nicht, sind Völlegefühl, Übelkeit und Sodbrennen die Folge. Wie gut, dass dagegen eine Vielzahl hilfreicher Kräuter gewachsen ist!

Weil wir aber kaum von Dir erwarten können, dass Du täglich am Wegesrand nach gesunderhaltenden Kräutern suchst, hat NOBUSAN-Nutrition in dem Produkt AMDORON 18 wertvolle Arzneikräuter mit probiotischen Kulturen kombiniert, die den Magen-Darm-Trakt sanieren können. Der würzige Drink kann entweder kurmäßig über einen bestimmten Zeitraum oder auch dauerhaft zur Vorbeugung eingenommen werden.

Zu den bekanntesten Bitterkräutern, deren Extrakte NOBUSAN-Nutrition in praktischer Pulverform formuliert hat, gehören Tausendgüldenkraut, Löwenzahn und Wermut. Fenchel und Süßholz beruhigen Magen und Darm, Schafgarbe entkrampft, Kurkuma beugt Entzündungen wirksam vor, Artischocke regt den Gallenfluss an und Salbei und Nelke wirken entzündungshemmend.

Ein Pulver mit allem was Magen und Darm schützt.

Allgemeine Verzehrempfehlung: Zweimal täglich kurz vor einer Mahlzeit einen gestrichenen Messlöffel (6 g) Pulver in 250 ml warmes Wasser oder 250 ml fettarme Milch (1,5% Fett) einrühren und trinken.

Für Kleinkinder unzugänglich aufbewahren.

Der Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln kann eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise nicht ersetzen. Die angegebene Verzehrempfehlung nicht überschreiten.

AMDORON, mit 18 wertvollen Arzneikräutern mit probiotischen Kulturen kombiniert.
Unterstützt positiv die Sanierung des Magen-Darm-Traktes.
Wirkt beruhigend bei Völlegefühl, Übelkeit und Sodbrennen.

Bei Raumtemperatur (bis 21°C), trocken und vor Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach dem Öffnen innerhalb von zwei Monaten aufbrauchen.

Ohne Gentechnik (nicht kennzeichnungspflichtig für GVO nach EG-VO 1829/2003 und 1830/2003.)

Phytonahrungsergänzung mit Süßungsmittel

Inhalt: Pulver für 30 Tageseinheiten – 360 g

Mais-Dextrin, Taraxacum officinale Extrakt (Löwenzahn-Extrakt), Salvia officinalis Extrakt (Salbei-Extrakt), Artemisia vulgaris Extrakt (Beifuß-Extrakt), Millefolii Herba Extrakt (Schafgarben-Extrakt), Cichorium intybus Extrakt (Wegwarte-Extrakt), Salix alba Extrakt (Silberweiden-Extrakt), Polypodium vulgare Pulver (gewöhnlicher Tüpfelfarn), Nelkenpulver, Gentiana Root Extrakt (gelber Enzian-Extrakt), Fenchelsamenpulver, Artemisia absinthium Extrakt (Wermutkraut-Extrakt), Peucedanum ostruthium Extrakt (Meisterwurz-Extrakt), Kurkuma Extrakt, Artischocken Extrakt, Süßholzwurzelextrakt, Centaurium erythraea Extrakt (Tausendgüldenkraut-Extrakt), Juniperus Communis Extrakt (gemeiner Wacholder-Extrakt), Süßungsmittel Sucralose, Probiotische Kulturen (Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium bifidum), Zimt, Ingwerpulver, Aroma, Säuerungsmittel (Weinsäure)

Allergenkennzeichnung: Es sind keine kennzeichnungspflichtigen allergenen Inhaltsstoffe enthalten.

Spuren von Hühnerei-Eiweiß, Soja, Milch und Laktose können nicht ausgeschlossen werden.

Analyse: Pro 100 g Pro Portion pro Tagesdosis*
Artemisia absinthium Extrakt 625,00 mg 37,50 mg 75,00 mg
Centaurium erythraea Extrakt 312,50 mg 18,75 mg 37,50 mg
Cichorium intybus Extrakt 2500,00 mg 150,00 mg 300,00 mg
Gentiana Root Extrakt 1000,00 mg 60,00 mg 120,00 mg
Juniperus Communis Extrakt 208,00 mg 12,50 mg 25,00 mg
Millefolii Herba Extrakt 2778,00 mg 166,70 mg 333,00 mg
Peucedanum ostruthium Extrakt 625,00 mg 37,50 mg 75,00 mg
Salvia officinalis Extrakt 3000,00 mg 180,00 mg 360,00 mg
Taraxacum officinale Extrakt 4167,00 mg 250,00 mg 500,00 mg
Artemisia vulgaris Extrakt 3000,00 mg 180,00 mg 360,00 mg
Polypodium vulgare Pulver 1667,00 mg 100,00 mg 200,00 mg
Salix alba Extrakt 2083,00 mg 125,00 mg 250,00 mg
Fenchelsamenpulver 833,00 mg 50,00 mg 100,00 mg
Artischocken Extrakt 417,00 mg 25,00 mg 50,00 mg
Süßholzwurzelextrakt 490,00 mg 29,40 mg 58,80 mg
Nelkenpulver 1250,00 mg 75,00 mg 150,00 mg
Kurkuma Extrakt 583,00 mg 35,00 mg 70,00 mg
Probiotische Kulturen 8 x 10^9 KbE 5 x 10^8 KbE 1 x 10^9 KbE

*Tagesdosis = 2 mal täglich eine Portion zu je 6 g = 12 g

NOBUSAN AMDORON ist ein Produkt der CHANNOINE AG, Austraße 73, Postfach 1, 9490  VADUZ, LIECHTENSTEIN
Made in BRD

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Artikelnr. 7023 · 360 g
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