Besser schlafen durch Ordnung im Gedanken-Chaos
Kennst Du auch diese Nächte, in denen das Einschlafen nicht aufgrund mangelnder Müdigkeit oder eines üppigen Abendessens schwerfällt, sondern weil die Gedanken im Kopf Karussell fahren?
Gegen diesen nervtötenden Zustand hat der US-amerikanische Unternehmer und Coach Michael Hyatt die sogenannte „Braindump“-Methode entwickelt.
Das englische Verb to dump heißt „wegwerfen, entleeren, entsorgen“. Es geht also darum, das Gehirn in einen Zustand wohltuender Leere zu versetzen ... oder vielmehr: das Gehirn aufzuräumen bzw. die Gedanken zu sortieren, was deutlich besser klingt.
Alles, was Du dafür brauchst, sind ein paar Minuten ungestörter Zeit sowie Schreibutensilien (wir empfehlen unbedingt Notizblock und Stift statt Handy oder Tablet; bei diesen ist die Gefahr neuer aufploppender Benachrichtigungen viel zu groß!). Was Du nun fabrizierst, ist eine unkomplizierte Liste aller Aufgaben und Gedanken, die Dir im Kopf herumschwirren. Kategorisiere nur ganz grob in Stichpunkten wie etwa private und berufliche Verpflichtungen der kommenden Zeit, Ideen, Sorgen oder Ärgernisse. Ob Deine Liste lang oder kurz wird, ist von so vielen individuellen Aspekten abhängig, dass kein Braindump dem anderen gleichen wird:
Alles, was raus will, darf raus!
Meist reicht bereits dieses Aufschreiben aus; lege den Zettel einfach beiseite und gehe danach zügig ins Bett. Entscheidend ist, dass das Gehirn den Impuls bekommt: Du musst keine Angst haben, etwas Wichtiges zu vergessen – es ist ja alles notiert!
Der tolle Nebeneffekt:
Zusätzliche Hilfe aus der Natur bringt z. B. der NOBUSAN Spezialkomplex für erholsameren Schlaf REPUSAN Sleep and Relax Liquid.
Mit nur 15 ml des wohlschmeckenden Elixiers (eingenommen 30 bis 45 Minuten vor dem Zubettgehen) versorgst Du den Organismus auch auf molekularer Zellebene mit entspannenden Phyto-Extrakten, dem „Schlafhormon“ Melatonin, Magnesium, nervenrelevanten B-Vitaminen und Aminosäuren.
Wenn Du insgesamt auf der Suche nach mehr Struktur, Lösungen und Planung für Deine vielen „Baustellen“ bist, sortiere Deine Liste in einem zweiten Schritt – aber nicht direkt im Anschluss, sondern eher am Folgetag.
Hierfür eignen sich diverse Methoden wie z. B. die sogenannte „Eisenhower-Matrix“, bei der schlicht alle Punkte nach den Buchstaben A bis D priorisiert werden:
- A steht dabei für „wichtig und dringend“,
- B für „wichtig, aber nicht dringend“,
- C für „dringend, aber nicht wichtig“ und
- D für „weder dringend noch wichtig“.
Damit hilfst Du Deinem Gehirn, Punkte aus der Kategorie D entspannt auf irgendwann in der Zukunft zu verschieben (oder direkt zu verabschieden), die Kategorie C nochmals realistisch zu hinterfragen und alles andere zumindest schon einmal vorsortiert zu haben, um es zum passenden Zeitpunkt konzentriert abzuarbeiten.