WIRKSTOFFLEXIKON

CHANNOINE & NOBUSAN Wirkstoff- und Allergenlexikon

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  • Acacia Senegal Gum

    sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.

  • Acacia Seyal Gum Extract

    sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.

  • Acacia Victoriae Fruit Extract

    sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.

  • Acai-Beere

    Die kleinen, dunkelblauen Acai-Beeren der südamerikanischen Kohlpalme (Euterpe oleracea) sind ein wahres Radikalfänger-Wunder. Nur wenige andere Nahrungsmittel enthalten ähnlich hohe Mengen an den antioxidativen Vitaminen A, C, E, B1 und B2 sowie die Mineralstoffe Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen. Da sie außerdem voller essenzieller Fettsäuren und natürlicher Ballaststoffe steckt, wurde die Acai-Beere als „Multivitalstoff“ gleich in mehrere NOBUSAN-Produkte eingearbeitet. Denn mal ehrlich: Wo könnte man in Nordeuropa frische Acai-Beeren kaufen? In NOBUSAN ist das Beste der Frucht enthalten.

  • Acerola

    Sie ist wahnsinnig sauer – und wahnsinnig gesund! Die Acerolakirsche begann ihren Feldzug als Vitamin-C-Wunder vor einigen Jahren und ist heute fester Bestandteil vieler Vitalstoff-Präparate. Und das aus gutem Grund! Mit bis zu 25% optimal bioverfügbarem Vitamin-C ist die Acerolakirsche besonders wertvoll unter den Gesundmacher-Früchten. Dass sie neben riesigen Mengen Vitamin C auch noch die Vitamine A, B1, B3, B6 sowie Eisen Phosphor, Calcium und sogar Fluor mitbringt, macht sie in NOBUSAN-Produkten nur umso wertvoller.

  • Alfalfa-Pulver

    Die Bedeutung des Namens Alfalfa (Medicago sativa) ist Programm: Alfalfa heißt übersetzt „gute Nahrung“ oder „Vater aller Nahrungsmittel“ – und das ist tatsächlich so. Als eines der nährstoffreichsten Lebensmittel der Welt hat Alfalfa (auch: Luzerne) im Labor eine cholesterinregulierende, entsäuernde sowie hormonähnliche Wirkung bewiesen. Er liefert außerdem gut verwertbares pflanzliches Eiweiß, Chlorophyll, die Vitamine A, D, E, K und B6, ein beeindruckendes Repertoire von Mineralstoffen und Spurenelementen sowie 8 wichtige Enzyme. Natürlich sollten Sie am besten täglich frische Alfalfa-Sprossen verzehren (Anzuchtgläser und Samen erhalten Sie im Reformhaus) ... aber das ist wohl kaum realistisch. Alfalfa wurde deshalb gleich mehreren NOBUSAN-Präparaten beigefügt, um Ihnen die Vorteile dieses unglaublichen Lebensmittels täglich bequem zugänglich zu machen.

  • Ascorbic Acid

    aktivieren die Blutzirkulation und alle Stoffwechselfunktionen. Wirken vorbeugend gegen Infektionen und beschleunigen die Wundheilung. Außerdem dienen sie in Verbindung mit den Vitaminen A und E als hochwirksame Antioxidantien.
  • Austernschalenpulver

    Die kostbaren Schalentiere wachsen an den Küsten der Weltmeere heran und gedeihen nur in sauberen, schadstofffreien Gewässern. Das nährstoffhaltige Wasser versorgt sie großzügig mit Mineralstoffen. Ist Austernfleisch selbst schon eine Quelle wichtiger Aminosäuren, ist ihre Schale ein einzigartiger Calciumlieferant und außerdem reich an Kieselsäure, einem wichtigen Nährstoff für straffe Haut, feste Fingernägel, starke Knochen, gesundes Haar und eine gute Bindegewebsstruktur. Austernschale eignet sich damit hervorragend zur Remineralisierung. In der Volksmedizin wird Austernschalenpulver bei Leber-, Magen- und Darmleiden sowie mangelhafter Knochenbildung eingesetzt.

  • Avena Sativa (Oat) Kernel Oil

    Naturstoff gegen nervöse Erschöfpungszustände und Schlafstörungen
  • Beta-Carotin

    Der Begriff „Carotin“ leitet sich von dem lateinischen Wort „carota“ für „Karotte“ ab. Und damit wäre auch schon klar, welche Lebensmittel große Mengen dieser Vitamin-A-Vorstufe enthalten – nämlich vor allem Karotten sowie andere kräftig gefärbten Obst- und Gemüsesorten. Beta-Carotin wird vom Körper selbstständig in Vitamin A umgewandelt und hat deshalb auch dieselben Funktionen: Schutz der Augen und der Haut sowie, zusammen mit den anderen antioxidativen Vitaminen C und E, umfassender Zellschutz.
    Leider haben zwei Studien in der 1990er-Jahren einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von höchsten Dosen Beta-Carotin und Rauchen hergestellt – mit dem Ergebnis, dass die Einnahme von Beta-Carotin das Lungenkrebs-Risiko angeblich erhöht statt senkt! An diesen Studien muss insofern Kritik geübt werden, als die in der Studie verabreichten Beta-Carotin-Dosen die täglich empfohlene Menge um das fast 10- bis 15-fache überstieg und die Probanden ausschließlich extremste Raucher waren. In den von NOBUSAN-Nutrition empfohlenen Quantitäten leistet Beta-Carotin jedoch einen wertvollen Beitrag zum Vitalstatus … vor allem bei Rauchern.      

    Beta-Carotin steckt vor allem in orange und dunkelgrün gefärbten Früchten und Gemüse wie Karotten, Paprika, Süßkartoffeln, Spinat, Kohl, Aprikosen, Mangos, Papaya und Sanddorn.
    WICHTIG: Genau wie Vitamin A ist Beta-Carotin fettlöslich, d.h. der Körper kann es nur verwerten und umbauen, wenn gleichzeitig etwas Fett (Butter, Sahne, Öl) zugeführt wird.

    Symptome eines Beta-Carotin-Mangels sind vor allem vermindertes Dämmerungssehen (Nachtblindheit), schuppige, blasse, verhornte Haut sowie trockene Schleimhäute.

  • Bromelain

    Als Bromelain bezeichnet man zwei Enzyme, die 1957 in Stamm und Frucht der Ananas entdeckt wurden. Diese Enzyme wirken gerinnungs- und entzündungshemmend.

  • Buchweizen-Extrakt

    Ursprünglich stammt Buchweizen aus Zentralasien. Mit den Mongolen gelangte das so genannte Pseudogetreide im Mittelalter nach Russland und von dort zu uns. Ein langer Weg, von dem noch heute Bezeichnungen wie Heidenkorn, Tarter oder Türkischer Weizen künden. Heute ist Buchweizen nicht nur eine schmackhafte Zutat in der glutenfreien Küche und Hauptzutat der berühmten „Blini“, sondern auch eine anerkannte Arzneipflanze. Das Kraut des Knöterichgewächses wirkt schleimlösend, stärkend und entzündungshemmend. 1999 wurde Buchweizen sogar zur Arzneipflanze des Jahres gewählt – wegen seines sensationell hohen Gehalts an zellschützendem Rutin. Das Flavonoid Rutin kräftigt die feinsten Blutgefäße, hält sie geschmeidig  und verbessert die Blutzirkulation. So kann es bei Venenschwäche und Ödemen, Besenreisern und anderen Durchblutungsstörungen helfen. Buchweizen liefert außerdem wichtige Gerbstoffe, Kaffeesäuren, Mineralien, Vitamine sowie (in den Körnern) Eiweiß und Stärke. In dem NOBUSAN-Präparat TENIDOL darf natürlich auch Buchweizenkraut nicht fehlen.

  • Calcium

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calcium Aluminum Borosilicate

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calcium Ketogluconate

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calciumcarbonat

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calciumcarbonat

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calendula Officinalis Flower Extract

    wird aus den Blüten der Ringelblume gewonnen und wirkt wohltuend beruhigend, lindernd und wundheilend. Ideal gegen trockene, aufgesprungene, rissige Haut - sowie bei Sonnenbrand. Häufiger Einsatz in Cremes, Lotionen und Babypflege-Produkten.

  • Camu-Camu

    Die kirschgroßen orangeroten Camu-Camu-Beeren zählen zu den Früchten mit dem höchsten Ascorbinsäure-Gehalt weltweit. Camu-Camu-Sträucher wachsen entlang von Flüssen und See-Ufern des Amazonas-Regenwaldes und ihre Früchte werden erst seit wenigen Jahrzehnten erforscht. Klar ist bislang: Neben Eisen, wertvollem Protein und Ballaststoffen liefern sie wichtige Aminosäuren und Flavonoide wie Anthocyane, Flavonole und Flavanole, Ellagsäure sowie Rutin. Die Wirkstoffe des Strauches, der in Brasilien „Caçari“ oder „Araçá de água“ heißt, entfalten auch in Ergänzungsnahrungen ihre wertvolle Wirkung. Sie schalten nachweislich Freie Radikale aus, stärken das Immunsystem, regen den Kreislauf an und wirken entzündungshemmend. In Brasilien wird Camu-Camu überdies bei stress- und überlastungsbedingten Krankheiten sowie bei Depressionen, Stimmungsschwankungen und Unruhezuständen empfohlen; US-Forschungen stützen diese Anwendungsgebiete. Außerdem sagt man Camu-Camu nach, dass es die Blut- und Leberentgiftung sowie die Bildung weißer Blutkörperchen unterstützt, bei der Bekämpfung von Brust- oder Prostatakrebs hilft, den Verstand klärt, gegen Depressionen, Kopfschmerzen und Migräne hilft und den Alterungsprozess verlangsamt. Brasilianische Forscher bestätigen „nebenbei“ die traditionelle Nutzung der Camu-Camu-Früchte als natürliches männliches Aphrodisiakum.

  • Candelilla Cera (Euphorbia Cerifera (Candelilla) Wax Extract)

    Gelbliches Hartwachs, das vor allem in Lippenstiften eingesetzt wird, um die zarte Lippenhaut geschmeidig zu erhalten.

  • Candelilla Cera (Euphorbia Cerifera Wax)

    Gelbliches Hartwachs, das vor allem in Lippenstiften eingesetzt wird, um die zarte Lippenhaut geschmeidig zu erhalten.

  • Carotinoide

    Die 500 bekannten Carotinoide gehören zur Gruppe der so genannten sekundären Pflanzenstoffe. Sie sind fettlösliche Vorstufen des Vitamin A und für die gelben bis roten Färbungen von Gemüse wie Karotten oder Tomaten verantwortlich. Carotinoide gelten als äußerst effektive Antioxidantien, die den Körper vor Freien Radikalen schützen. Etwa zehn Prozent der Carotinoide können vom Körper in Vitamin A  umgewandelt werden, das unter anderem für die Gesundheit der Augen so wichtig ist. Das prominenteste ist das auch Provitamin A genannte  Betacarotin.  Auch das ebenfalls für die Augengesundheit so wertvolle Lutein sowie Zeaxanthin zählen zu den Carotinoiden, ebenso wie das fürs Herz so wichtige Lycopin, das unter anderem in Tomaten vorkommt. Man vermutet, dass diese Pflanzenfarbstoffe, insbesondere aber Lycopin, das Tumorwachstum hemmen können. Und letztlich schützen Carotinoide die Haut vor Sonneneinstrahlung und verstärken die Wirkung des ebenfalls antioxidativen  Vitamin E – wodurch sie gleich doppelt der Hautalterung entgegenarbeiten. Einen solchen Schatz an natürlich schützenden Substanzen wollen wir Ihnen natürlich keinesfalls vorenthalten und versorgen Sie deshalb gleich in mehreren NOBUSAN-Nutrition Präparaten mit hochwertigen Carotinoiden.

  • Ceramide

    sind Biomoleküle, die in der Epidermis (oberste Hautschicht) wirken. Sie stärken die Barrierefunktion der Haut gegen äußere Aggressionen. Außerdem dienen sie als wichtiges Baumaterial für die äußere Hülle von Liposomen.

  • Ceresin

    Ceresin ist ein gereinigtes Erdwachs, das durch seine besonders gute Hautverträglichkeit als Grundlage vieler Salben dient. 
  • Chlorella Vulgaris Extract

    In der Medizin als natürliches Therapeutikum zur Schwermetallausleitung und zur Verbesserung der Entgiftungsbilanz eingesetzt.

  • Chlorella Vulgaris/Lupinus Albus Protein Ferment

    In der Medizin als natürliches Therapeutikum zur Schwermetallausleitung und zur Verbesserung der Entgiftungsbilanz eingesetzt.

  • Chrom(-III-)Chlorid/Chrom-Picolinat

    Wer würde nicht lieber Muskeln aufbauen, statt Fett anzusetzen? Leider verhält es sich für die meisten Menschen umgekehrt. Ebenso steht es mit der Aufnahme von Chrom. Der Bedarf steigt mit zunehmendem Alter, aber parallel nimmt die Aufnahme des Spurenelements, das eine so wichtige Rolle beim Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel spielt, drastisch ab. Hinzu kommt ein besonders starker Verbrauch dieses Stoffes bei körperlicher Anstrengung, Sport und Stress. Das von NOBUSAN-Nutrition verwendete dreiwertige Chrom (Chrom III) kommt natürlicherweise in Gemüse, Früchten, Fleisch, Hefe und Getreide vor und ist maßgeblich an der körpereigenen Insulinproduktion beteiligt. Insulin ist das Hormon, mit dem der Blutzuckerspiegel bei der Kohlenhydratverdauung reguliert wird. Bildet Chrom im chemischen Prozess mit Picolinsäure das Salz Chrom(III)-Picolinat, ist es für den Körper besonders effektiv in seinem Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und damit hervorragend zur Nahrungsergänzung geeignet. NOBUSAN-Nutrition macht sich die positiven Eigenschaften von Chrom(III)-Picolinat für die Gesunderhaltung der Gefäße und das Immunsystem gleich in mehreren Präparaten zunutze. Kleiner Geheimtipp: Chrom hilft, den Heißhunger auf Süßes zu vermeiden und der Gewichtszunahme bei der Raucherentwöhnung entgegenzuwirken! Auch bei der Immunabwehr spielt es eine tragende Rolle. Gesundheitsschädlich ist übrigens das sechswertige Chrom, das in der Industrie zum Einsatz kommt.

  • Citrus-Bioflavonoide

    Flavonoide gehören zu den Pflanzenstoffen, die man wegen ihrer antioxidativen Wirkung schätzt. Sie wirken gegen Freie Radikale und dienen damit dem Schutz der Zellen. Zu den Citrus-Bioflavonoiden gehören Hesperidin, >Rutin, Naringin und Quercitrin; sie werden vor allem aus Fruchtfleisch und Schalen der Grapefruits und Zitronen gewonnen. Flavonoide wurden in den 1930-er Jahren entdeckt und ursprünglich als Vitamin P bezeichnet; sie haben die Eigenschaft, als Katalysator von Vitamin C und somit als „Vitaminverstärker“ zu wirken. Ganz besonders wertvoll sind die Bioflavonoide der Citrusfrüchte. Sie verbessern die Durchblutung der feinen Blutgefäße, was für eine schönere Haut sorgt.

  • Coenzym Q10

    Coenzym Q10 (auch Ubichinon-10 genannt) hat in seiner Struktur gewisse Ähnlichkeiten mit den essenziellen Vitaminen E und K. Es erfüllt unverzichtbare Aufgaben im Zellstoffwechsel und bei der Abwehr von Freien Radikalen, was sein Vorkommen in den meisten Anti-Aging-Produkten – innerlich wie äußerlich! – erklärt. Da es sich besonders im Herzmuskel anreichert, kann es die Herzleistung stärken und den Kreislauf stabilisieren. Sportler schwören auf die bessere Fettverbrennung und allgemeine Leistungssteigerung, die durch die bessere Herzkapazität und Sauerstoffversorgung eintritt. Genau wie ältere Menschen sowie Herz-, Diabetes- oder Krebspatienten verbrauchen Sportler mehr Coenzym Q10 und müssen daher für stetigen Nachschub sorgen. Das gestaltet sich über die Nahrung allein leider schwierig, weil Coenzym Q10 nicht in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Da es außerdem äußerst hitze- und lichtempfindlich ist und durch Kochen sowie falsche Lagerung weitgehend zerstört wird, ist eine Ergänzung durch hochwertige Q10-Präparate wie sie NOBUSAN-Nutrition anbietet in fast jeder Lebensphase sinnvoll.

    Coenzym Q10 steckt in Nüssen, Zwiebeln, jungem Spinat und Sesamöl.

    Symptome eines Coenzym-Q10-Mangels sind ein „schwaches Herz“, schnelle Erschöpfung, Unfruchtbarkeit des Mannes und Reizbarkeit.

  • Coenzym Q10

    Coenzym Q10 (auch Ubichinon-10 genannt) hat in seiner Struktur gewisse Ähnlichkeiten mit den essenziellen Vitaminen E und K. Es erfüllt unverzichtbare Aufgaben im Zellstoffwechsel und bei der Abwehr von Freien Radikalen, was sein Vorkommen in den meisten Anti-Aging-Produkten – innerlich wie äußerlich! – erklärt. Da es sich besonders im Herzmuskel anreichert, kann es die Herzleistung stärken und den Kreislauf stabilisieren. Sportler schwören auf die bessere Fettverbrennung und allgemeine Leistungssteigerung, die durch die bessere Herzkapazität und Sauerstoffversorgung eintritt. Genau wie ältere Menschen sowie Herz-, Diabetes- oder Krebspatienten verbrauchen Sportler mehr Coenzym Q10 und müssen daher für stetigen Nachschub sorgen. Das gestaltet sich über die Nahrung allein leider schwierig, weil Coenzym Q10 nicht in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Da es außerdem äußerst hitze- und lichtempfindlich ist und durch Kochen sowie falsche Lagerung weitgehend zerstört wird, ist eine Ergänzung durch hochwertige Q10-Präparate wie sie NOBUSAN-Nutrition anbietet in fast jeder Lebensphase sinnvoll.

    Coenzym Q10 steckt in Nüssen, Zwiebeln, jungem Spinat und Sesamöl.

    Symptome eines Coenzym-Q10-Mangels sind ein „schwaches Herz“, schnelle Erschöpfung, Unfruchtbarkeit des Mannes und Reizbarkeit.

  • Dimethicone

    Silikonölderivat höchster Reinheit und Hautverträglichkeit, das vielen Pflegecremes ihre herrlich leichte Verteilbarkeit und hervorragenden Schutzeigenschaften verleiht.
  • Eiweiß (Protein)

    Eiweiß (Protein) muss über die Nahrung in ausreichendem Maße zugeführt werden, um die körpereigenen Eiweißstrukturen zu erhalten und aufzubauen. Vor allem Muskeln bestehen zu einem großen Teil aus Eiweiß und benötigen hohe Mengen davon, um leistungsfähig zu bleiben. Eiweiß aus Obst und Gemüse steht dabei von der Wertigkeit her an letzter Stelle, was besonders für Menschen mit Milch-Unverträglichkeiten, Vegetarier und vor allem Veganer problematisch sein kann. Achten Sie daher auf einen guten Mix aus den hier genannten Nahrungsmitteln, um Ihre Eiweißversorgung zu sichern. Besonders Heranwachsende, Sportler und unter Stress stehende Personen rutschen sonst schnell in einen Eiweißmangel ab. Einen erhöhten Proteinbedarf deckt man wohl am bequemsten mit dem NOBUSAN-Spezialpräparat LIBRACTOL.

    Gut verwertbares Eiweiß steckt in Milchprodukten, Fleisch und Fisch; die zweitbeste Eiweißquelle sind Hülsenfrüchte und Getreide.

    Symptome eines Eiweiß-Mangels sind körperliche und geistige Entwicklungsstörungen, Muskelabbau, Verdauungsbeschwerden, Haarausfall und vorzeitiges Ergrauen, Parodontose, gestörte Libido, ungewollter Gewichtsverlust, Wasseransammlungen im Gewebe, eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte und eine insgesamt nachlassende Leistungsfähigkeit.

  • Fluor

    Fluor kennen wir vor allem aus der Zahnpasta. In der Tat härtet Fluor Knochen und Zahnschmelz, sorgt so für eine feste Verankerung unserer Kauwerkzeuge im Kiefer und macht sie widerstandsfähiger gegen Karies. Die reine Zufuhr von außen durch fluoridierte Zahnpasta erreicht nur die äußeren Zahnflächen, nicht jedoch Zahnwurzeln und Kieferknochen. Es ist daher sinnvoll, in Gegenden, in denen das Trinkwasser nicht fluoridiert wird, das Spurenelement innerlich zuzuführen, durch den sehr regelmäßigen Verzehr der nachstehend genannten Lebensmittel oder durch fluorhaltige Nahrungsergänzungsmittel.

    Flour steckt in Mineralwasser, fluoridiertem Salz, Schwarztee und Meerestieren.

    Symptome eines Fluor-Mangels sind erhöhte Kariesanfälligkeit und eine unerklärlich starke Bildung von Zahnbelag.

  • Fruktose

    Fruchtzucker, der zu den wichtigsten Monosacchariden gehört. Steigert die Hautfeuchtigkeit mit intensivem Sofort- und Langzeiteffekt.

  • Ginkgo Biloba Leaf Extract

    Extrakt aus den Blättern des chinesischen Ginkgo-Baumes. Durch seine Universalwirkung als Durchblutungsfaktor, Sauerstoffaktivator, Feuchthaltemittel und "Radikalfänger" ist er von großer Bedeutung in der Kosmetik: z.B. in Präparaten gegen fahle, schlaffe Haut, Sonnenprodukten, Anti-Cellulite-Behandlungen sowie Shampoos und Haarkuren, um trockenem Haar wieder Glanz zu verleihen.

  • Glutamic Acid

    Aminosäure, die besonders am Aufbau des Haarkeratins beteiligt ist.

  • Glycyrrhetinic Acid

    Extrakt aus der Süßholzwurzel mit entzündungslindernder und bakterienhemmender Wirkung. Häufiger Einsatz in Präparaten gegen unreine Haut.
  • Glycyrrhiza Glabra (Licorice) Root Extract

    Extrakt aus der Süßholzwurzel mit entzündungslindernder und bakterienhemmender Wirkung. Häufiger Einsatz in Präparaten gegen unreine Haut.
  • Goji-Beeren

    Über die Chinesische Medizin ist die Frucht des  Bocksdorns (Lycium barbarum oder chinesisch Níngxià gouqi, woraus in englischer Transliteration Goji wurde) als Goji-Beere zu uns zurückgekehrt. Im Osten Deutschlands ist das strauchartige Nachtschattengewächs noch wildwachsend an Mauern und Zäunen zu finden. Es wird aber auch als Zierpflanze und zur Dammbepflanzung verwendet und ist unter vielen Namen bekannt: (Gemeiner) Teufelszwirn, Hexenzwirn, Chinesische Wolfsbeere oder Glücksbeere. Die Stammheimat der roten Beere reicht von Südosteuropa bis China. Die getrockneten Beeren werden in der TCM gegen hohen Blutdruck und Blutzucker, zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs  sowie bei Augenproblemen verschrieben – die Beeren hemmen dank ihrer Inhaltsstoffe Zeaxanthin und  Lutein das Fortschreiten des Grünen Stars (Glaukom). Überdies stärken sie das Immunsystem. Eine Vielzahl an Sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren steckt in dieser Beere. Ihre Polysaccharide sind die idealen Energielieferanten für eine gesunde Darmflora und dienen somit auch der Entschlackung. Diese Vielfalt verhilft der Beere auch zum Einsatz in zahlreichen Rezepturen von NOBUSAN-Nutrition.
     
    ACHTUNG: Goji kann die Wirkung von Blutverdünnern verstärken! Auch allergische Reaktionen sind in sehr seltenen Fällen bekannt.

  • Granatapfel-Extrakt

    Die saftig-süßen, kleinen roten Kerne der „Frucht der Götter“ (Punica granatum) schmecken nicht nur himmlisch, sondern stecken auch noch voller Gesundheit. Sie enthalten große Mengen an antioxidativen Polyphenolen, Flavonoiden, Gerbstoffen sowie Vitamin C, Kalium und Vitamin B5. Neuere Studien zeigen sogar eine noch weiter zu erforschende Wirkung von Granatapfelextrakt gegen Brust- und Prostatakrebs-Metastasen, die man vor allem den sekundären Pflanzenstoffen wie Ellagsäure und Luteolin zuschreibt. Definitiv erwiesen ist der entzündungshemmende Effekt des Saftes. In dem NOBUSAN-Powerdrink ISABIONE wird ein Granatapfel-Pulverextrakt mit standardisiert hohem Wirkstoffgehalt eingesetzt.

  • Grapefruit

    Sauer macht schlank und lustig – davon ist man zumindest in Hollywood seit den 1930er-Jahren überzeugt und setzt die Grapefruit (Citrus aurantium) deshalb als natürliche Fettbremse ein. Der Grund ist einfach: Antioxidative Vitamine und andere Vitalstoffe der bittersauren Grapefruit kurbeln den Fett- und Zuckerstoffwechsel an, während der fruchteigene Bitterstoff Naringin den Appetit zügelt, die Leber und damit den Fettabbau weiter anregt und so entschlackt. Naringin ist nur eines der wertvollen grapefruiteigenen Flavonoide, die mit ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt zugleich einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems leistet. Außerdem, und das wussten schon unsere Großmütter, hilft die Vitaminbombe gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel und bei Diabetes. Positiv auf den Blutzuckerspiegel wirkt auch der Ballaststoff Pektin, der zugleich die Verdauung fördert. Auch ein Extrakt aus den Kernen und Schalen der Grapefruit enthält wertvolle Bioflavonoide und Vitamin C. Sie lassen das Haar glänzen, bekämpfen Haut- und Schleimhaut-Irritationen, sorgen für frischen Atem und einen strahlenden Teint. Natürlich nutzt auch NOBUSAN-Nutrition die Kraft der Grapefruit in Ergänzungsnahrungen.  
    ACHTUNG, WICHTIG: In den vergangenen Jahren sind die Wirkstoffe der Grapefruit in den Verdacht geraten, die Wirkung mancher Medikamente (z.B. Cholesterin- und Blutdrucksenker, Antihistaminika, Krebsmedikamente, Immunsuppressiva, Antibiotika, Neuroleptika sowie Betablocker) drastisch zu verstärken, in Einzelfällen auch zu vermindern! Fragen Sie deshalb vor der Einnahme von Grapefruit-Extrakten Ihren Arzt nach dieser Wechselwirkung und verzehren Sie vor allem keine Grapefruits oder Grapefruitsaft ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt, wenn Sie auf solche Medikamente angewiesen sind.

  • Grüntee

    Grüner Tee gilt in Asien seit Jahrhunderten als Lebenselixier und Jungbrunnen. Studien haben in den vergangenen Jahren das große lebensverlängernde, gesundheitsfördernde und präventive Potenzial bestätigt: Grüner Tee kräftigt die Herzkranzgefäße und hält den Kreislauf jung, beugt durch Fluorid Karies vor, hilft bei Fettleibigkeit, Diabetes und entzündlichen Prozessen. Seine Wirkung gegen Parkinson und Alzheimer sowie das Fortschreiten der Nervenkrankheit Chorea Huntington wird diskutiert. Es mehren sich außerdem Hinweise darauf, dass in Regionen, wo viel Grüntee getrunken wird, bestimmte Krebsarten seltener vorkommen. Sein Gehalt an Polyphenolen macht Grüntee jedenfalls zu einem Radikalenfänger und Entzündungsheiler der Extraklasse. Weitere Inhaltsstoffe sind  der Wachmacher Teein bzw. Koffein, Catechine, wertvolle Aminosäuren, die Vitamine A, B und B2 sowie Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel und Carotine. Seine gesunden Gerbstoffe wirken leicht stopfend und beruhigen den Magen-Darmtrakt. Alles in allem wertvolle Power-Wirkstoffe, die NOBUSAN-Nutrition für zahlreiche Produkte nutzt, auch, aber nicht nur, im Antiaging-Bereich.

  • Guarkernmehl

    Guarkernmehl ist eine häufige Zutat in Lebensmitteln. Dort dient es meist als Gelier- oder Verdickungsmittel, wobei es chemisch betrachtet ein Schleimstoff aus der Gruppe der Polysaccharide ist. Gewonnen wird Guarkernmehl aus den Samen der Guarbohne. Es hat die besondere Eigenschaft, enorm viel Wasser zu binden. Aufgrund dieses Quelleffektes ist es ideal auch zur Unterstützung bei Diäten, denn es sorgt dafür, dass schneller ein Sättigungsgefühl eintritt. Außerdem legt sich der Stoff wie ein Film auf Magen- und Darmwände, sodass weniger Zucker aus der aufgenommenen Nahrung ins Blut gelangt. Ein valider Grund für NOBUSAN-Nutrition, Guarkernmehl in dem Diätprodukt NUPREM zu verwenden!

  • Hafer (Avena sativa)

    Hafer (Avena sativa) ist eine uralte Nutzpflanze und ein ballaststoffreicher Energielieferant. Die Körner liefern unter anderem wichtige Öle, Zuckerverbindungen, Steroide und Vitamine der B-Gruppe. Je nach Reifestadium punktet Hafer außerdem mit Flavonoiden, denen eine antioxidative sowie entzündungs-hemmende Wirkung zugeschrieben wird. Entsprechend breit ist auch sein Einsatzspektrum: Die Volksmedizin setzt Hafer bei Schlafstörungen, nervöser Erschöpfung sowie Gicht und Rheuma ein. Der Brei aus Hafermehl, -flocken und -korn stärkt und beruhigt den Magen, hält lange satt und ist deshalb als das berühmte „Porridge“ vor allem in Großbritannien ein traditionelles und gesundes Frühstück. Der regelmäßige Verzehr von Haferkleie lässt dank des hafereigenen Ballaststoffs Beta-Glucan den Cholesterinspiegel sinken. Alles zusammen Eigenschaften, die Hafer für NOBUSAN-Nutrition außerordentlich interessant machen.

  • Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) Bark/Leaf/Twig Extract

    wird aus Blättern und Rinde der Zaubernuß gewonnen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken porenverengend, klärend und tonisierend. Daher häufiger Einsatz in Gesichts-, Rasier- und Haarwässern - sowie Cremes und Lotionen gegen fette Haut - und Sonnenschutz- und After Sun-Produkten.

  • Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) Water

    wird aus Blättern und Rinde der Zaubernuß gewonnen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken porenverengend, klärend und tonisierend. Daher häufiger Einsatz in Gesichts-, Rasier- und Haarwässern - sowie Cremes und Lotionen gegen fette Haut - und Sonnenschutz- und After Sun-Produkten.

  • Herba Epimedii

    Herba Epimedii (auch: Yin Yang Huo) gilt als natürliches Viagra und wird von den Chinesen schon seit Jahrhunderten als tonisierendes Mittel unter anderem gegen Potenzabfall genommen. Es hilft gegen vorzeitige Ejakulation, gegen Erektionsstörungen und soll die Samenproduktion fördern. Wichtigster Wirkstoff der Pflanze ist das Enzym Phosphodiesterase, wie italienische Forscher herausgefunden haben. Dabei soll Herba Epimedii stärker und zugleich wesentlich weniger Nebenwirkungen haben als das künstliche Viagra. Ein tolles Kraut für das „Männer-Produkt“ STIMUCAL von NOBUSAN-Nutrition! Dabei kann die Elfenblume, wie man Herba Epimedii hierzulande nennt, sogar noch mehr: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verwendet sie gegen Menstruationsbeschwerden und Unfruchtbarkeit der Frau, zur Stärkung von Sehnen und Knochen, gegen rheumatische Schmerzen, Rückenbeschwerde, Probleme beim Wasserlassen, Muskelkrämpfe und gegen Gefühlsstörungen.

  • Hibiscus Esculentus Seed Extract

    Dieser Proteinextrakt aus Hibiskus (Hibiskus-Milch) wirkt hautstraffend und verbessert die Hautfeuchtigkeit.
  • Holunder

    Früher galt der Holunderstrauch (Sambucus nigra) als heilig, als Hort der Schutzgöttin Holda und sogar, der Überlieferung nach, als Blitzschutz. Bei den Germanen durfte der Strauch deshalb vor keiner Hütte fehlen, zumal er seit Jahrtausenden als schweißtreibendes Mittel bei Erkältungen verwendet wird und wegen seiner leicht wassertreibenden Wirkung leichte Harninfektionen schneller abheilen lässt. In Sagen symbolisiert der Strauch mitunter das ewige Leben, und das, obwohl man damals nicht wissen konnte, wie wertvoll die Inhaltsstoffe des Holunder sind: Die betörend duftenden Blüten enthalten ätherische Öle und bis zu 3,5 Prozent Flavonoide, darunter das wertvolle Rutin und organische Säuren. In den Beeren befindet sich ebenfalls Rutin und Hyperosid, große Mengen Vitamin C, B-Vitamine sowie Folsäure. Ihre schwarzblaue Farbe stammt von zwei stark antioxidativen Anthocyanen, die die Zellen stärken und ihren Alterungsprozess verlangsamen: Sambucyanin und Sambucin. Sie unterstützen auch die Augen bei Nachtblindheit, regen die Durchblutung an und wirken insgesamt antiviral und -bakteriell. Auch NOBUSAN-Nutrition vertraut der seit vielen Generationen überlieferten und wissenschaftlich bewiesenen Wirkung der Holunderblüten und -beeren.

  • Isopropyl Myristate

    Ester mit dünnflüssiger, öliger Konsistenz. Er erhöht das Eindringen in die Haut und die Gleitfähigkeit von Präparaten, ohne ein klebriges Gefühl zu hinterlassen. Wegen seiner hohen Stabilität auch oftmals als Ersatz für pflanzliche Öle verwendet. Häufiger Einsatz als Rückfettungsmittel in Lippenstiften und vielen Hautpflegeprodukten.

  • Isopropyl Palmitate

    Besitzt die gleichen positiven Eigenschaften wie Isopropylmyristat.

  • L-Ornithin

    Die Aminosäure L-Ornithin ist eng verwandt mit L-Arginin; sie entsteht bei der Abspaltung von Harnstoff aus dem Arginin. Im Team gewinnen die beiden – vereinfacht gesagt – Wachstumsenergie und Muskelmasse aus Fett, beschleunigen die Entgiftung des Körpers und sind so unverzichtbare Begleiter bei jeder Diät sowie im Leistungssport. Weil L-Ornithin die Bildung verschiedener Hormone anregt und auf mannigfaltige Weise das Immunsystem stärkt, ist eine Supplementierung über eine spezielle Ergänzungsnahrung von NOBUSAN-Nutrition in fast jeder Lebenslage sinnvoll.

  • Magnesium Ascorbyl Phosphate

    Um die vielfältigen günstigen Eigenschaften von Ascorbinsäure, die sehr instabil ist, im Zellstoffwechsel kosmetisch zu nutzen, wurde Magnesiumascorbylphosphat entwickelt. In Kombination mit Vitamin E oder anderen Antioxidantien vermag es Freie Radikale zu neutralisieren und die Hautrötung infolge UV-Licht-Einwirkung zu reduzieren.
  • Maracuja

    Die Maracuja (Passiflora edulis) ist eine exotische Frucht, die zu den Passionsblumengewächsen gehört. Die erfrischende Tropenbeere ist auch als Passionsfrucht bekannt; der Namenszusatz „edulis“ bedeutet „essbar“. Ursprünglich ist die Kletterpflanze in Brasilien, Paraguay und Argentinien beheimatet, heute wird sie weltweit in tropischen und subtropischen Regionen angebaut. Den Namen Passionsblume verliehen ihr die Jesuiten, die im 17. Jahrhundert nach Südamerika kamen. Sie betrachteten die Pflanze mit den auffällig schönen Blüten als Symbol für die Leiden Christi. Die ovalen bis runden Maracuja-Früchte schmecken säuerlich-süß und können frisch gegessen oder zu Saft verarbeitet werden. Sie sind reich an Vitamin C, Niacin und Riboflavin – und unterstützen damit auch in einigen Präparaten von  NOBUSAN-Nutrition den Energie- und Proteinstoffwechsel. Aus den Samen gewinnt man ein Öl, das unter anderem in der Kosmetikherstellung eine Rolle spielt. Die Blüten und Blätter der Passionsblume sind zum Beispiel in Tees und Präparaten zur Beruhigung und Schlafförderung  enthalten.

  • Parfum (Fragrance)

    Parfum (Fragrance) ist die 15 - 30 %ige alkoholische Lösung verschiedener Parfumöle und Essenzen und somit das Endresultat eines >Parfumeurs. Die Parfum-Grundtypen sind: Grün-Noten, blumige Noten, Aldehyd-Noten, Chypre-Noten, Orientalische Noten, Fougère-Noten und Tabak/Leder-Noten.

  • Phytantriol

    Phytantriol ist ein exzellenter Feuchtigkeitsregulator aus der >"NMF"-Gruppe, der die Haut glatt, frisch und geschmeidig erhält. Außerdem schützt er die Haare vor Austrocknung und Spliss und verleiht bereits geschädigtem Haar wieder Glanz und Vitalität. Dazu verstärkt er den Effekt anderer Wirkstoffe, wie z.B. Vitamine (vor allem Panthenol).

  • Pinienrinden-Extrakt

    Pinienrinde ist einer der erstaunlichsten Lieferanten des wertvollen Antioxidans OPC, das NOBUSAN-Nutrition in mehreren Produkten verwendet. OPC übernimmt im gesundheitlichen Aspekt wertvolle Funktionen beim Zellschutz und in der allgemeinen Immunstärkung. Man kann Pinienrinden-Extrakt also durchaus als „Anti-Aging-Powersubstanz“ und obendrein – weil er dessen Wirkung um bis zum 10-fachen verstärkt –  als ideale Ergänzung von Vitamin C bezeichnen!

  • Propylene Glycol

    Aufgrund seiner guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit viel verwendetes Feuchthalte- und Lösungsmittel in Kosmetikprodukten.

  • Propylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate

    Aufgrund seiner guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit viel verwendetes Feuchthalte- und Lösungsmittel in Kosmetikprodukten.

  • Pumice

    Natürliches Peeling-Granulat mit besonders weichen, milden Eigenschaften.
  • Quitten-Extrakt

    Aus der Quitte (Cydonia oblonga) lässt sich nicht nur leckeres Gelee herstellen, in ihr stecken auch wahre Heilkräfte. Die leicht längliche Frucht im wolligen Gewand ähnelt in der Form ein wenig Apfel oder Birne. Auch in ihr stecken reichlich Vitamin C, Pektin, Gerbstoffe sowie Zink. Vor allem die Samen werden in der Volksheilkunde geschätzt, aber auch Früchte und Blätter kommen zum Einsatz. Gut zu wissen: Die Quitte wirkt schleimlösend und entzündungshemmend und ist daher hilfreich bei Erkältungskrankheiten wie Halsschmerzen und Husten, aber auch bei entzündlichen Magen- Darmerkrankungen. Sie ist blutbildend sowie harntreibend und regt die Ausscheidung an. Und dank ihrer adstringierenden Wirkung hat die Quitte, äußerlich angewandt, außerdem noch positive Auswirkungen auf die Wundheilung. Ein wahrhaft wertvoller Naturstoff! NOBUSAN-Nutrition macht sich das Spektrum ihrer günstigen Eigenschaften gleich in mehreren Ergänzungsnahrungen zunutze.

  • Reishi-Pilz

    Der Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum) ist dank zahlreicher Vitamine und Mineralstoffe ein kleines Kraftwerk. Er kann das Immunsystem ebenso stärken wie Leber und Stoffwechsel. Zu seinen Inhaltsstoffen zählen neben Calcium, Eisen, Magnesium, Zink, Kupfer, Mangan, Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten auch Polysaccharide und Triterpene. Auf sie geht die blutdruck- und cholesterinsenkende Wirkung zurück.
    Der Pilz mit dem deutschen Namen Glänzender Lackporling ist auch in hiesigen Laub- und Auewäldern beheimatet. Als Speisepilz ist er wegen seines etwas bitter-herben Geschmacks wenig gefragt, als Heilpilz kommt er in der Chinesischen Medizin jedoch bereits seit 4000 Jahren zur Anwendung. Dort trägt er die Bezeichnung Ling Zhi, „Pilz der Unsterblichkeit“. Hinsichtlich seiner tonisierenden Wirkung wird er in der TCM genauso geschätzt wie Ginseng (Panax ginseng). Doch auch bei Nervenschwäche, Schlafstörungen sowie Herz-Kreislaufproblemen hat sich der Pilz wegen seinem regulierenden Einfluss bewährt. Außerdem kommt Reishi unterstützend bei der Behandlung von Krebs und Hepatitis zum Einsatz. Nicht zuletzt wirkt Reishi in der Gesamtheit seiner Inhaltsstoffe Alterungsprozessen entgegen, wovon Sie auch bei NOBUSAN-Nutrition profitieren können.

  • Vitamin A

    Vitamin A (Retinol) gilt als Beauty-Wunder für glatte, straffe Haut, da es die Zellteilung antreibt, die Erneuerung der obersten Hautschichten beschleunigt, Pigmentflecken aufhellt und den Aufbau stützender Gewebefaser fördert. Dadurch reduzieren sich Fältchen, die Haut wird elastischer und regeneriert sich spürbar. (Siehe auch Retinol.) 

  • Vitamin B2

    Wer häufiger an rissigen Mundwinkeln, Migräneattacken, brüchigen Fingernägeln, schuppige Haut um Augen und Nase oder entzündeter Zungenschleimhaut leidet, sollte an die Möglichkeit denken, vielleicht zu wenig Vitamin B2 (Riboflavin) zu sich zu nehmen. Es ist Bestandteil vieler Enzyme, die die Energiegewinnung und den Eiweißstoffwechsel regulieren, und wichtig für das Gewebewachstum ist. Obwohl es in vielen Lebensmitteln geringfügig enthalten ist, kann bereits eine Ernährung mit sehr wenig tierischen Bestandteilen einen Vitamin-B2-Mangel hervorrufen. In Schwangerschaft und Stillzeit, in der Rekonvaleszenz nach Operationen (mit Gewebeneubildung) und bei chronischem Alkoholmissbrauch ist der Bedarf massiv erhöht und sollte am besten durch spezielle Ergänzungsprodukte supplementiert werden. Besondere Aufmerksamkeit sollten in Behandlung befindliche Menschen mit Depressionen dem Vitamin schenken: Ihre Medikation erhöht einerseits den Bedarf an Vitamin B2 – und gleichzeitig kann ein ausgewogener Vitamin-B2-Spiegel im Blut die notwendige Dosierung der Medikamente senken!

    Vitamin B2 steckt in allen Milchprodukten, Eiern, Hefe, Weizenkeime, Seefisch, Fleisch und (Vollkorn-)Getreide.  

    Symptome eines Vitamin-B2-Mangels sind schuppige Haut um Augen und Mund herum, eingerissene Mundwinkel (Rhagaden), Veränderungen der Nasen- und Zungenschleimhaut, glanzlose und brüchige Fingernägel sowie in schweren Fällen Blutarmut, Wachstumsstörungen und Degeneration des Nervengewebes.

  • Vitamin B3 (Niacin)

    Vitamin B3 (Niacin) erlangte eine gewisse Berühmtheit, als man herausfand, dass es zur Vorbeugung und Behandlung der Hautkrankheit Pellagra (raue, extrem lichtempfindliche Haut) geeignet ist. Außerdem reguliert das Vitamin den Blutzuckerspiegel, die Energiegewinnung und ist an vielen Stoffwechsel-prozessen beteiligt. Bei einseitiger Ernährung, z.B. mit hauptsächlich pflanzlicher Kost, kann es schnell vorkommen, dass der Spiegel von Vitamin B3 im Blut unter den Sollwert absinkt. Weil so viele Menschen – etwa Vegetarier, Veganer oder Nuss-Allergiker – die eine oder andere Niacin-Quelle nicht essen oder vertragen, ist es in zahlreichen NOBUSAN-Präparaten enthalten.

    Vitamin B3 steckt in Fleisch, Fisch, Vollkornprodukten, Hefe und Nüssen. Aus der in Milch und Eiern enthaltenen Aminosäure Tryptophan kann der Körper das Vitamin zudem selbst bilden.  

    Symptome eines Vitamin-B3-Mangels sind die typischen „3D“: Dermatitis (Hauterkrankung), Diarrhoe (Durchfall) und Dementia (Störungen des Nervensystems).

  • Vitamin B5 (Panthotensäure)

    Vitamin B5 ist eher unter dem Namen Pantothensäure bekannt. Als Baustein des Coenzyms Q10 spielt es eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel, beeinflusst die Hormonbildung und ist ein wahres Schönheitsvitamin für Haut und Haare (vorzeitiges Ergrauen weist manchmal auf einen Mangel hin). Ein Mangel an Vitamin B5 entsteht durch sehr einseitige Ernährung, vor allem mit rein pflanzlicher Kost, und kann durch eine Erweiterung des Speiseplans gut behoben werden. Viel Pantothensäure sind z.B. enthalten in Vollkornprodukten, Eigelb, Fleisch, Fisch, Hefe und Hülsenfrüchten – und einigen NOBUSAN-Produkten.

    Symptome eines Vitamin-B5-Mangels sind ungeklärte Kopf- und Gelenkschmerzen sowie schnelle Ermüdung und entzündliche Schleimhauterkrankungen.

  • Vitamin B6 (Pyridoxin)

    Vitamin B6 (Pyridoxin) ist speziell wichtig für Blutbildung, Nervensystem, Immunabwehr und die Verwertung von Aminosäuren. Es leistet außerdem wertvolle Hilfe bei der Vorbeugung von Arteriosklerose und nährt die Haut. In hoher Dosierung wird es auch zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms (Gefühllosigkeit in Fingern und Zehen) und des Prämenstruellen Syndroms (PMS) bei Frauen eingesetzt. Der Bedarf an Vitamin B6 steigt in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Diabetikern sowie bei der Einnahme der „Pille“ oder von Medikamenten gegen Tuberkulose oder Epilepsie. Aufpassen müssen auch Menschen, die extrem eiweißreich essen (z.B. Leistungssportler oder während einer Low-Carb-Diät), denn in diesem Fall muss auch die Vitamin-B6-Zufuhr angepasst werden. Sind diese „Risikofaktoren“ nicht gegeben, reicht eine Vitamin-B-reiche Kost eigentlich zur Deckung des Bedarfs aus. Weil eine erhöhte Zufuhr des Vitamins fast immer dennoch sinnvoll und eine Überdosierung über die Ernährung oder Nahrungsergänzungen kaum möglich ist, ist es in den Multinährstoff-Formeln von  NOBUSAN-Nutrition  neben den anderen B-Vitaminen enthalten.

    Vitamin B6 steckt in Vollkorngetreide, Kartoffeln, Soja, Karotten, Bananen, Blumenkohl, Weizenkeimen, Nüssen, Hefe, Fleisch und Fisch.

    Symptome eines Vitamin-B6-Mangels sind Hautveränderungen im Bereich von Augen, Nase und Mund (spröde Mundwinkel!), bestimmte Formen der Blutarmut, nervöse Störungen und Schlaflosigkeit.

  • Vitamin E

    Als unverzichtbares Antioxidans schützt Vitamin E (Tocopherol) die Zellen vor zu schneller Alterung und Schädigungen durch Umwelteinflüsse. Denn aggressive Sauerstoff-Moleküle, so genannte „Freie Radikale“, sind überall und halten Proteine, Lipide und Zellmembranen quasi unter Dauerbeschuss. Das ist so lange kein Problem, wie antioxidative Vitamine aus unserer Nahrung den Schutz aufrecht erhalten – aber sobald z.B. der Vitamin-E-Spiegel im Blut eine kritische Konzentration unterschreitet, setzt die Zellalterung ein. Der Bedarf ist erhöht bei Kinderwunsch, in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Rauchern, Gelenk- und rheumatischen Beschwerden, prämenstruellem Syndrom und häufigen Entzündungen. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, was insofern kein Problem ist, als die meisten Nahrungsmittel, die einen hohen Vitamin E-Gehalt haben, auch fetthaltig sind. Bei allen anderen sollte während der Zubereitung immer ein Schuss Öl oder Butter beigegeben werden. Da eine Überdosierung von Vitamin E fast unmöglich, ein Mangel aber langfristig schädlich ist, ist eine zusätzliche Gabe in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eigentlich immer sinnvoll – etwa mit den wertvollen Präparaten von NOBUSAN-Nutrition.

    Vitamin E steckt in Haselnüssen, Weizenkeimen, Leinsamen, Milch, Avocado, Pflanzenölen, Kohl, Peperoni und Schwarzwurzeln.

    Symptome eines echten (seltenen) Vitamin-E-Mangels sind unerklärliche Fruchtbarkeitsstörungen, schlechte Wundheilung, schlaffe Haut, Altersflecken und Muskelschwäche.

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