Dopaminfasten und Abundance-Mindset: Aus der Fülle schöpfen

So können dann etwa ungute, aber angenehme (also dopaminstarke) Gewohnheiten durch gute Gewohnheiten ersetzt werden. Dazu gehört u. a. eine Sensibilisierung für zwar alltägliche, aber nichtsdestotrotz glücklich machende Kleinigkeiten. Hat man dies erreicht, braucht das Gehirn keine großen Dopamin-Ausschüttungen mehr, um zufrieden zu sein.

Eine der Säulen zur Erreichung dieses Ziels ist deshalb die Etablierung eines sogenannten Abundance-Mindsets. Der englische Begriff abundance bedeutet „Fülle“, und mindset ist eine individuelle Grundhaltung – ein bestimmtes Licht, unter dem man Dinge betrachtet. Das Abundance-Mindset ist also eine bewusste Lebenseinstellung, bei der man den Fokus auf all das dankenswerte Gute richtet, das man bereits hat oder sehr leicht verwirklichen kann – quasi eine Mentalität von „Das Glas ist halb voll“.

Statt zu denken „Die Kollegin ist viel beliebter als ich!“ würdest Du also gezielt an all Deine eigenen Kontakte denken, die gut laufen und Freude bereiten. Statt „Ja, ich weiß, es ist gesund, aber ich habe einfach keine Lust, heute noch Gemüse zu schnippeln!“ mach Dir ein schnelles Frischkäsebrot und dazu einen gemüsig-frischen OPTABIAL Plus-Drink. Und statt sich darüber zu ärgern, dass kaum jemals Zeit ist, wieder mal zur Kosmetikerin zu gehen, gönne Dir ganz bequem zuhause zweimal wöchentlich ein kleines Wellnessprogramm, z. B. mit einem teintverfeinernden Multi Phase Smoothing Softpeeling und anschließender Cellular Invigorating Age Defying Mask. Der Blick in den Spiegel nach so einer homemade Verwöhnzeit belohnt Dich für diesen kleinen, aber wirkungsvollen Aufwand genauso wie das tolle Hautgefühl.