Edles Matt oder doch eher Maske
Betont Puder wirklich die Falten? Ein Make-up ist nicht ganz komplett ohne einen Hauch fixierenden, mattierenden Puders – so haben wir alle es gelernt.
Pudriges Finish - ja oder nein?
Im Grunde ist da schon auch was dran ... aber eben nur im Grunde. Denn während junge Gesichter durch Puder-Finish das gewisse Etwas an Perfektheit gewinnen, wirkt reifere Haut mit zu viel Puder meist älter als nötig, weil sich pudrige Texturen unvermeidlich in vorhandenen Falten absetzen. Dadurch wirken die Falten tiefer, stärker beschattet und „hart“.
Die einstige Make-up-Regel, das komplette Gesicht nach Auftragen der Foundation noch einmal komplett abzupudern, ist deshalb ungefähr ab 35 Lebensjahren passé. Gut zu wissen, dass die sensationelle Teint Refinishing Foundation aus der CHANNOINE COLOR FLASH COLLECTION das Abpudern auch nicht zwingend erfordert! Denn sie spendet und bewahrt nicht nur ungewöhnlich viel Feuchtigkeit, sondern verschmilzt auf unnachahmlich natürlich-seidenmatte Weise mit der Hautstruktur. Pudern kann dann höchstens im Laufe des Tages an der sogenannten T-Zone (Stirn, Nasenrücken, Kinn) nötig werden. Meist reicht aber auch das Aufdrücken eines trockenen Kosmetiktuchs aus.
Trage die Foundation nach vorheriger Reinigung, Tonisierung und Tages- sowie Augenpflege hauchdünn (!) mit einem leicht angefeuchteten Make-up-Applikatorschwämmchen auf. Unbedingt die Ränder gut verblenden, um sichtbare Übergänge zu verhindern! Falls Du die Augenpartie aufhellen möchtest, wende dort lieber – ebenfalls extrem sparsam – den Natural Effect Concealer-Stick oder den flüssigen Natural Beauty Concealer in einem helleren Farbton an.
Ein zarter Hauch Silky-Effect Blush, zum Beispiel im Roséton „Romantic Smooth Touch“ oder einer anderen passenden Farbe, zaubert dann noch zarte Frische auf die Wangen. Und fertig!